NEU: Shopware-6-Gemeinschaftslösung im PVH

sellflixx Commerce 2 Everyone (C2E)

flixxnews 09/2023

|  Interview mit KI-Softwareentwickler und Endspurt bei workflixx Whistle Law

die Uhr tickt, und die Pflicht zur Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes rückt näher. Unternehmen ab 50 Beschäftigten stehen vor der Herausforderung, rechtssichere und datenschutzkonforme Meldesysteme zu schaffen.

Stichtag ist der 17. Dezember 2023! Keine Sorge, workflixx Whistle Law hat die Lösung.

Erfahre, wie du Hinweisgeber schützen und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden kannst. Unsere Cloud-basierte Plattform macht es einfach, dein Unternehmen vor Bußgeldern zu schützen.

Im Interview mit Armin Hagemeier erfährst du, wo KI im Vertrieb sinnvollerweise eingesetzt werden kann und an welcher Stelle KI-Software an ihre Grenzen kommt. Wird künstliche Intelligenz Vertriebler in Zukunft ersetzen?

Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Hinweisgeberschutz leicht gemacht mit workflixx Whistle Law

Die Uhr tickt! Bald ist es soweit – Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten müssen das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) umsetzen. 

Stichtag ist der 17. Dezember 2023!

Das Hinweisgeberschutzgesetz ist eine wichtige Maßnahme, um Hinweisgeber vor Repressalien zu schützen. Doch die Umsetzung kann kompliziert erscheinen. Hier kommt workflixx Whistle Law ins Spiel, um dir den Weg zu erleichtern.

Rechtzeitig handeln: Schütze Hinweisgeber und dein Unternehmen
Viele Unternehmer befürworten die Maßnahmen, um Hinweisgebende besser zu schützen. Aber die Anforderungen zur Umsetzung des Gesetzes können überwältigend sein. Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten und Kommunen sind bereits seit dem 2. Juli 2023 verpflichtet, interne Meldekanäle einzurichten. Doch wie kann dies datenschutzkonform und zugleich praktikabel umgesetzt werden?

Die Lösung: workflixx Whistle Law – Schlank, sicher und einfach
Unsere Cloud-basierte Lösung macht es dir leicht. workflixx Whistle Law ermöglicht es, Meldungen sicher und geschützt zu verarbeiten. Unsere Plattform ist funktional und einfach zu nutzen. Wir bieten dir nicht nur die technische Lösung, sondern auch die Expertise, um den gesamten Prozess zu begleiten. Wir wissen, wie man mit Hinweisen umgeht, und können die gesamte Betreuung für dich übernehmen, sowohl im Vorfeld als auch im Fall eines Hinweises.

Warum workflixx Whistle Law wählen?
Wenn anonyme Meldungen intern nicht möglich sind, bleibt für Hinweisgeber nur der Weg an eine externe Meldestelle. Der Handlungsspielraum für Arbeitgeber, eigene Maßnahmen zu ergreifen, schrumpft. Hier bietet workflixx Whistle Law eine intelligente Lösung. Unsere Cloud-Lösung erfüllt die Anforderungen des HinSchG und sichert dich vollumfänglich ab.

Jetzt handeln und auf Nummer sicher gehen!
Die Zeit rennt, aber du musst dich nicht überfordert fühlen. workflixx Whistle Law macht die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes schnell, einfach und gesetzeskonform. Hole dir die smarte Cloud-Lösung und sichere deine Organisation ab. Wir zeigen dir gerne, wie es funktioniert!

Auch diese Unternehmen setzen auf workflixx Whistle Law:

Bereite dich rechtzeitig vor, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und Hinweisgeber zu schützen. workflixx Whistle Law ist dein verlässlicher Partner auf diesem Weg!

Kennst du schon diese Produkte von uns?

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Business-App zur Analyse des Kundenwertes hinsichtlich der Identifizierung von Ertragshebeln und Einleitung von Gegenmaßnahmen.

Shopware-6-Gemeinschaftslösung mit einem zentralen Funktionskern auf dem höchsten Lizenzlevel Beyond und vielen Vorteilen.

Tabellen und Reports waren gestern - wie KI hilft!

Einer von vielen Unternehmensbereichen, in dem KI-Lösungen unterstützen können, ist der Vertrieb. Wie Vertriebsmitarbeiter weg von hohem Verwaltungsaufwand, Reports und Excel kommen, erklärt Armin Hagemeier, Kooperationspartner des PVH FUTURE LAB.

Armin Hagemeier: KI kann vor allem repetitive, strukturierte Aufgaben übernehmen. Das kreative Denken ist noch schwierig für KI-Anwendungen, aber sie kann mit unfassbaren Datenmengen umgehen. Sie verwendet beispielsweise Transaktionsdaten aus der Warenwirtschaft ebenso wie Produktstammdaten und Kundenstammdaten. KI kann kontinuierlich Daten analysieren, Wahrscheinlichkeiten berechnen, Handlungsempfehlungen geben und damit die Arbeit erleichtern. […]

Nein, ich denke, künstliche Intelligenz kann den Menschen mittelfristig nicht ersetzen. Es gibt bestimmte Aufgaben, die das Potenzial haben, von der KI übernommen zu werden. Da der Arbeitsmarkt aber angespannt ist und es ohnehin zu wenige Fachkräfte gibt, ist die Frage nach Entlassung gar nicht gegeben. […] Darüber hinaus sehe ich momentan noch nicht, dass eine Maschine im direkten Kundengespräch die persönliche Kontaktpflege übernimmt. […]

Sicher, die KI gibt verlässliche aus der Unmenge an Daten errechnete Handlungsempfehlungen. Sie gibt dem Vertriebler Hinweise, wann welcher Kunde kontaktiert werden sollte. Und sie gibt datenbasierte Vorhersagen etwa der Absatzzahlen. Damit unterstützt sie den Vertrieb und macht die Qualität von Prognosen weniger abhängig vom einzelnen Mitarbeitenden und dem persönlichen Bias. Allerdings muss nicht zwangsläufig alles, was eine KI übernehmen kann, auch von ihr übernommen werden. […]

Es gibt zahlreiche Grenzen. Denn KI kann nur das erkennen, was in den Daten vorhanden ist. Zum Beispiel hätten Algorithmen die Umsatzeinbrüche und -verschiebungen durch die Coronapandemie nicht prognostizieren können, da so etwas bisher in keiner Unternehmenshistorie aufgetreten sein dürfte. […]

Hier wie bei allen KI-Anwendungen gilt: Eine gute Datenbasis und -qualität ist entscheidend für die Qualität der Ergebnisse. Generische Algorithmen müssen trainiert werden, aber was sie lernen und wie gut das Ergebnis ist, hängt von den eingespeisten Daten ab.

Zunächst ist der Weg abhängig von der Größe und dem Kapital des Unternehmens. Dann sollte ein Unternehmer klare Vorstellungen von den individuellen Anforderungen haben und Ziele für KI-Anwendungen formulieren. Zudem sollte ein vertrauenswürdiger Partner gefunden werden, der bei der Umsetzung hilft, insbesondere wenn keine interne IT-Abteilung vorhanden ist. Dabei ist es wichtig, einen Kooperationspartner zu suchen, der sich in der jeweiligen Branche auskennt und vielleicht sogar bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützen kann. Denn es gibt für solche Projekte Fördermittel von Land, Bund und der EU. Die regionalen Wirtschaftsförderungen sind immer eine gute Anlaufstelle, um entsprechend Informationen zu bekommen.

Zur Person
Armin Hagemeier ist Geschäftsführer und Co-Founder von Hadoco. Als Betriebswirt und gelernter Versicherungskaufmann hilft er Unternehmen, KI in den Vertrieb zu bringen. Als Kooperationspartner des PVH FUTURE LAB entwickelt sein Unternehmen gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen den flixxstore-Bereich sellflixx für den Vertrieb stetig weiter.

KI im Vertrieb

Verbrauchsprognose
Ermittlung fälliger Artikel beim Kunden in Abhängigkeit von mehreren Variablen.

Abwanderungsanalyse
Identifikation von Kunden mit individuellem Abwanderungsrisiko in der Zukunft, die sich an mehreren Variablen orientiert.

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Cross-Selling
Identifikation von Produkten, die für ähnliche Kunden interessant sind. „Kunden, die dies kauften, kaufen auch…“ Amazon konnte damit den Umsatz um 12 Prozent steigern.

Potenzialanalyse
Ermittlung von Absatzpotenzialen pro Kunde und in ganzen Regionen anhand homogener Kundengruppen und historischer Absatzzahlen. Die Potenzialanalyse ist bereits eine Art Hybrid zur deskriptiven Alternative.

Das sind die nächsten Termine:

Jeden Dienstag 13:00 – 14:00 Uhr | Rapid3D Sprechstunde

05.12.2023 14:00 – 15:00 Uhr | Was gibt’s (Neues) im PVH FUTURE LAB