In dieser Ausgabe geben wir einen Überblick über die formnext vom 19.-20.11.2019 und stellen dir Neuigkeiten zu unserer Plattform 2.0, sowie neue spannende 3D gedruckte Projekte vor. Du darfst gespannt sein.
Am 19.11.2019 und 20.11.2019 fand unser Rapid3D Community-Event zur formnext statt. Während wir am 19. November eine eigene Veranstaltung abseits des Messegeländes abhielten, widmeten wir uns Tags darauf am 20. November ganz der formnext. Es waren zwei erfolgreiche Tage mit vielen interessanten Gesprächen und Einblicke, auf welche wir in unserem Sondernewsletter zur formnext 2019 in Kürze genauer eingehen werden.
Rapid3D Community Fortbildungen
Die additive Fertigung erfreut sich einem Interesse, wie nie zuvor. Das Thema ist in aller Munde und mit etlichen Anfragen pro Tag nun auch im deutschen Mittelstand angekommen. Doch werden von diesen Anfragen nur ein Bruchteil auch umgesetzt. Wieso ist das so? Und wie kannst du deinem Kunden dabei helfen, die richtigen Projekte für die additive Fertigung zu finden? Auf diese und weitere spannende Fragestellungen gehen wir auf unserer Grundlagen- und Systemschulung und in unseren Web-Meetings ein. Melde dich also jetzt an und bringe dein Wissen auf die nächste Stufe.
Es ist unser Bestreben die 3D-Druck Plattform stetig zu verbessern und immer auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Aus diesem Grund hören wir genau zu, wenn ihr uns Rückmeldungen zur Nutzung der Plattform gegeben habt. Hierfür möchten wir uns zunächst ganz herzlich bedanken. Nur mit eurer Hilfe, können wir Rapid3D weiterentwickeln. Es freut mich sagen zu können, dass wir den Großteil dieser Rückmeldungen in die Tat umsetzen werden. Weitere Informationen hierzu findest du im nächsten Newsletter.
Wenn dein Team sich mit 3D-Druck und der Rapid3D Plattform beschäftigt, dann sollten alle auf dem neuesten Stand bleiben, um Kunden besser informieren und den 3D-Druck in deiner Firma weiter voran bringen zu können. Abonniere über unseren Footer unsere flixxnews oder schicke uns eine Liste der E-Mailadressen deiner Kollegen, die die Informationen erhalten möchten, per E-Mail.
Dass Volvo vom 3D-Druck begeistert ist, ist nichts neues mehr. Bereits seit 2015 nutzt Volvo den 3D-Druck um die Produktionszeit für Fertigungswergzeuge und – Vorrichtungen drastisch zu verkürzen. Doch was vor 4 Jahren als vergleichsweise kleines Projekt begann ist zu einer wahren Erfolgsgeschichte herangewachsen. Mittlerweile stellt Volvo mehr als 500 verschiedene solcher Werkzeuge und Vorrichtungen her und nutzt sie weltweit für die Produktion ihrer Fahrzeuge.
Ob Prototypen, Ersatzteile oder Kleinserien – die additive Fertigung ist aus dem Schiffbau nicht mehr wegzudenken. Eine oft geringe Stückzahl und der Anspruch an immer weiteren Gewichtseinsparungen sind hierfür ausschlaggebend. Die US-amerikanische Universität Maine ist nun einen Schritt weitergegangen und hat gleich ein ganzen Boot in einem Stück gedruckt. Das Patrouillenboot, welches in Zusammenarbeit mit der US-Army entwickelt wurde, ist 7,60 Meter lang, wiegt kanpp 2,3 Tonnen und wurde innerhalb von 72 Stunden gedruckt. Der Drucker, der hierfür verwendet wurde, wurde ebenfalls in diesem Forschungsprojekt entwickelt. Dieser soll es künftig möglich machen, Objekte mit einer Länge bis zu 30,5 Meter, einer Breite bis zu 6,70 Meter und einer Höhe bis zu 3 Meter zu drucken. Ein video im Zeitraffer vom Druck des Bootes und weitere Informationen zu dem Projekt findest du hier.
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Frederik Diergarten
Geschäftsführer
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